Das Auge - Der Spiegel unserer Körper-Konstitution

Die Diagnostik beruht auf der Basis der Einteilung der Augeniris in Sektoren welche bestimmten Organen (ähnlich wie "Reflexzonen") zugeordnet werden, sowie gewisse Ablagerungen (z.B. auch in der Schulmedizin anerkannt, daß eine Gelbsucht sich zuerst an der Bindehaut oder Sklera (Augenweiß) zeigt- Dies hat seinen Grund darin, daß der Gallenfarbstoff am besten auf weißem Hintergrund zu sehen ist, obwohl er genauso auch in die übrige Haut eingelagert wird einer gewissen Art von Störung im Körper zugeordnet werden können.
In der Augenfarbe und Struktur der Iris spiegeln sich Hinweise auf die Stäken und Schwächen der Konstitution (d.h. alle individuell erworbenen und ererbten Veranlagungen/Eigenschaften auf mögliche Schwachstellen im Körper)

Dieses Wissen war bereits in der chinesischen Medizin als auch Hippokrates vor hunderten Jahren bekannt.

Die Augendiagnostik ist schwer naturwissenschaftlich objektivierbar.
Dadurch sollen auch keine objektiven Befunde, wie z.B. Röntgenbilder oder Labortests ersetzet werden.
Durch sie erkennt der Therapeut grundlegende Reaktionsweisen des Organismus.